Öko? Logisch!

Wo gehobelt wird, fallen Späne. Und wo gekocht wird, entstehen Abfälle. Möchte man meinen. Und das ist sicher auch so. Oft jedenfalls. Aber nicht bei uns – und wenn, dann nur in einem ökologisch vertretbaren Rahmen. Denn grün denken und kochen, das haben wir uns seit jeher zur Selbstverpflichtung gemacht. Und dieser Verpflichtung kommen wir nach. Wann und wo es auch immer geht.

Ein paar Beispiele? Wir kochen frisch, regional und saisonal. Durch die genaue Planung des Verbrauchs in unseren Küchen vermeiden wir Restmengen, die entsorgt werden müssten. Alles, was to go möglich ist – egal, ob Kaffee oder Speisen –, geben wir gern auch so aus. Am liebsten jedoch in Behältern, die nachhaltig to go sind, also mehrfach verwendbar oder kompostierbar. Porzellanbecher für den Kaffee oder Zuckerrohrgeschirr für die Speisen sind deshalb unsere klaren Favoriten. Und die Logistik? Hier setzen wir bevorzugt auf Elektrofahrzeuge und stellen unseren Fuhrpark sukzessive darauf um.